GEMEINSAM gestalten wir die Zukunft.
WEITER nach vorne schauen, nicht nachlassen bei der Verfolgung unserer Ziele.
HELFEN dort, wo unsere Hilfe notwendig ist.
Regionale Hilfe
In besonderer Weise wurde der regionalen Not Rechnung getragen, immer dann, wenn bei unterlassener und fehlender Unterstützung das Projekt in der Realisierung gefährdet war.
Deutschlandweite Unterstützung
Auch in Deutschland macht sich an vielen Stellen die Not bemerkbar und wir konnten helfen im Herz-Transplantations-Zentrum Giessen, den Flutopfergeschädigten im Erzgebirge, unterstützten beim Spendenaufruf des Friedensdorf Oberhausen für traumatisierte Kinder aus Kriegsgebieten und spendeten für die Soldatentumorhilfe.
Auch sind hier zu nennen die Kinder- und Jugendprogramme Liga für das Kind, Kindergarten Plus, Klasse 2000, Lions Quest und die Jugend-Austauschprogramme mit nationalen und internationalen Camps. Gerade diese Programme kamen und kommen noch heute den Kindern und Jugendlichen in den KITAS und Schulen zu gute.
Internationales Engagement
Verschiedene Projekte im afrikanischen Togo,
die Anschaffung eines Fischerbootes in Sri Lanka, in der durch die Flutkatastrophe heimgesuchten Region,
die Bereitstellung eines Inkubators zur Versorgung von Frühgeborenen in Lugansk (Ukraine),
das Dr. Ayas Schulprojekt in Afganistan,
die Unterstützung von Schulbauprojekten und Waisenhausbauten über die BBS Betzdorf/Kirchen in Kenia und auf den Philippinen,
Spenden für Notleidende in Pakistan, Haiti, Ostafrika und Tschernoby l (Kindernothilfe),
Medikamente für Honduras,
Unterstützung von Erdbebenopfern in der Türkei und Straßenkinder in Brasilien
sowie die Teilnahme am RTL-Spendenmarathon „Lichtblicke für Kinder in Brasilien“.
Alles notwendige Maßnahmen, bedingt durch meist vorausgegangene Naturkatastrophen und somit eine zurückbleibende notleidende Bevölkerung mit insbesondere großer Armut bei Kindern und Jugendlichen.
Auch ist unser Club dem Aufruf von Lions Deutschland gefolgt, um gebündelte Hilfe im Rahmen einer Langzeitaktivity zu gewährleisten. So beim Projekt Sight First „Rettet das Augenlicht“, wo wir als Club mit dazu beigetragen haben, dass ein afrikanischer Augenarzt in Deutschland drei Jahre lang ausgebildet wurde, um anschließend vor Ort zu praktizieren.